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Solarhäuser sind ein Stück Unabhängigkeit
Sunvik entwirft und baut nicht nur Solarhäuser, allerdings letztere besonders gerne. Ein Sunvik Solarhaus ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Der hohe technische Anspruch erfordert ein individuelles Design. Die Verbindung mit dem herausragenden Baustandard schafft einen einzigartigen Wohnkomfort. 

Sunvik SolarhausEin Sunvik Solarhaus ist ein Gebäude, das nahezu ausschließlich mit der Kraft der Sonne beheizt wird. Die Sonne stellt ihre Wärme stetig und in unerschöpflichen Mengen bereit. Und dies noch dazu kostenlos. Sunvik Solarhäuser können mit einem Solaranteil von bis zu 100% verwirklicht werden. 

Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen. Typisch sind Sunvik Solarhaus SunKOMFORT, Sunvik Solarhaus SunAUTARK und das Sunvik 0-Liter-Haus

Allen Varianten gemeinsam ist, dass die Solarkomponente eine wesentliche Rolle spielt (ausgenommen das Sunvik Hocheffizienzhaus. Das ist ein hocheffizientes Haus ohne Solar). 

 

Schema: Sunvik Solarhaus SunautarkEntwicklung der Energiepreise
Und es gibt allen Grund, mit der Sonne zu bauen
: Die Rohölpreise haben sich in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends vervierfacht. Es gibt kein Anzeichen dafür, dass dieser Trend gestoppt oder gar umgekehrt werden könnte. Nach einer zwischenzeitlichen Erholungsphase in den Jahren 2014 bis 2016, in denen vor allem die arabischen Staaten Rohöl sehr billig anboten, um auf diese Weise die "Fracking-Konkurrenz" aus dem Markt zu werfen, sind die Preise für das knappe Gut Öl seit 2017 wieder am steigen. Dies hat zwangsläufig direkte Auswirkungen auf die Preise für Heizöl. Auch die Bezugskosten für Erdgas und insbesondere Strom bewegen sich nach oben. Inzwischen haben die Ölkonzerne damit begonnen, schwer zugängliche und wenig ergiebige Ölvorräte zu erschließen, deren Ausbeutung noch vor wenigen Jahren zu teuer und gefährlich gewesen wäre. Dies hat nicht zuletzt die havarierte Bohrinsel der „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko auf dramatische Weise verdeutlicht, die in der Tiefsee in rund 1500m arbeitete. Man geht davon aus, dass sich derart teure Erschließungen in Zukunft durchaus lohnen werden. Mit dem Aufstieg von Indien und China als ernstzunehmende Wirtschaftsmächte werden sämtliche Ressourcen, insbesondere das begehrte Öl, zukünftig immer wertvoller werden.

Das Schaubild zeigt deutlich, dass die Energiepreisschwankungen des letzten Jahrhunderts - trotz Ölkrise - vergleichsweise klein waren im Vergleich zu den Bewegungen, die sich seit Beginn des neuen Jahrtausends vollziehen. Gleichzeitig versucht die Grafik, anhand der Steigerungszahlen der letzten Jahre einen Ausblick auf die Zukunft zu geben. Freilich ist dies spekulativ. Andererseits ist es nicht sonderlich utopisch. 

 

Heizen mit Holz

Das Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen, allen voran Holz, wird für eine begrenzte Zeit als Ausweg taugen. In den letzten Jahren ist bereits ein signifikanter Anstieg beim Kauf von Holzöfen zu verzeichnen. Allerdings wird das alleinige Heizen mit Holz für viele Haushalte problematisch sein: Fünfzehn, zwanzig Ster (Raummeter) Holz oder noch mehr, die dann zur Versorgung eines Wohnhauses pro Saison verheizt werden müssten, sind keine Kleinigkeit. Bisher wird ausschließlich Holz verheizt, das für die industrielle Produktion von Holzwerkstoffen nicht gebraucht wird und daher günstig ist. Dies wird sich in Zukunft ändern.

 

Heizen mit der Sonne

Theoretisch würde die in Deutschland nachwachsende Holzmenge ausreichen, um alle Haushalte zu beheizen - vorausgesetzt, es würde niemand mehr als einen Raummeter Holz im Jahr benötigen. Genau hier setzt das Solarhaus an. Es muss nicht 100% Solar sein. Es kann durchaus mit einer anderen Heizung, z.B. einem kleinen Holzofen, ergänzt werden. Der Trick ist, mit der Sonne einen Wärmevorrat anzuhäufen, um so die Heizperiode abzufedern und einzugrenzen. Selbstverständlich wird auch der Holzpreis steigen. Wenn aber lediglich eine kleine Menge davon gebraucht wird, macht ein hoher Holzpreis nur wenig aus.

 

Wann rechnet sich ein Solarhaus?

 

Heizkostenvergleich verschiedener Heizungsarten, Investition + VerbrauchDiese Frage bewegt viele Gemüter. Eine Antwort darauf lässt sich nicht pauschal geben. Der Aufwand für ein funktionierendes Solarhaus hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt vom Wärmebedarf des Gebäudes, dem Standort oder dem geplanten Nachheizvolumen. Die nachfolgende Grafik versucht einen hypothetischen Vergleich verschiedener Heizungsarten. Berücksichtigt werden Investition (Mehraufwand) und Verzinsung sowie der Verbrauch. Die Annahme beruht auf der Energiepreisentwicklung der letzten Jahre und des aktuellen Zinsniveaus. 

Bemerkenswert sind die vergleichsweise flachen Kurvenverläufe der Solarhäuser: Zum Ausgleich für die anfängliche Mehrinvestition fallen hinterher nur noch geringe Betriebskosten an. 

 

 

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